DEEP DARK WOODS winter hours
2009
Das Alte Kanada lebt in diesen Rabauken weiter: The Deep Dark Woods.
Ich bin sicher, sie haben ein gutes Leben, das trotzdem nicht frei von
Schwierigkeiten ist. Irgendwo schrieb ich: Sie sind wie Neil Young ohne
Neil-Young-Probleme. Und dafür mag ich sie. Verholzte Geschichten und
durchgängig gute Songs, die auch die Byrds nicht vom Sattel
geworfen hätten, als die ihren süßen Schatz noch beim Rodeo suchten.
„Winter Hours“ habe ich den ganzen
Sommer 2009 über gehört. Und die Chancen stehen gut, dass sie auch 2013 eine ähnliche Rolle spielen werden. Das ist nämlich ganz typisch für mich: Ich höre auch
jeden Sommer die End-Sommer-Torschlusspanik-Nummer „Summer’s Almost
Gone“ von den Beau Brummels und die
End-Winter-Akku-ist-leer-Liebe-ist-weg-Nummer „Winter“ von den Stones.
Das sind nämlich in Wirklichkeit ausgesprochene Sommersongs.
eine exzellente scheibe. kann man tatsächlich immer gut hören.
schön, hier von der band zu lesen, demnächst auch live zu erleben:
Apr 15 Südstadt w/ Dead Fingers Munich, Germany
Apr 16 Mousonturm Studio w/ Dead Fingers Frankfurt Am Main
Apr 17 Molotow w/ Dead Fingers Hamburg, Germany
Apr 18 Crystal Club w/ Dead Fingers Berlin,
Apr 19 Blue Shell w/ Dead Fingers Cologne, Germany
Oh, auch in Hamburg. Da werde ich mal schauen… Danke für den Kommentar. Grüße an das Klienicum.
grüße zurück mit den besten empfehlungen das konzert nicht zu verpassen. gestern war es mit den jungs exzellent.
danke für die empfehlung. ich habe auch fest vor, sie mir im molotow anzuschauen, wäre da nicht dieser blöde kieferknochen, an dem mir heute rumgefräst wurde. muss es also morgen nach tagesform entscheiden.
dann drücke ich die daumen, gute besserung!