2024-04-19

HEAD OF WANTASTIQUET: in den belgischen bergen

Hinter den Wantastikanern verbirgt sich nur eine einzelne Type, nämlich Paul Labrecque, ein Mitstreiter des von mir sehr geschätzten Weird-Acid-Musikerkollektivs Sunburned Hand Of The Man. Labrecque schichtet auf “Mortagne” eine glänzende Melange aus schnell gezupften Folk-Figuren (Banjo, auch Akustikgitarre, Laute?) und ausbremsenden Untergründen (Bogen zieht langsam über Saite, ihr wisst …

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DEERHOOF: lustiger kleiner haufen

Deerhoof: „Offend Maggie“: Ein Beispiel, wie eine Band nach vielen Jahren aus relativ dilettantischem Krach-Core nach und nach zu gutgelauntem und ziemlich kontrolliertem, enorm kurzweiligem Bubblegum-Krach-Pop mutieren kann. Und obwohl Brooklyn schon seit Jahren ein verlässlicher Ort für kleinteilige, dem Chaos freundlich zuwinkende Musik ist, kommen Deerhoof aber stattdessen aus …

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DISRUPT: fights the evil curse of monster deiner wahl

(Foto: M. Risse / risse.org) Mein letztjähriger Lieblingsdub kommt aus Leipzig, wo eine herausragende Basisstation für Dubstep-freien Digital-Dub der höchsten Qualitätsstufe ansässig ist, die da heißt JAHTARI (lese und höre auch hier).“Foundation Bit” von Disrupt ist zwar schon 2007 erschienen, aber ich rette mich gerade noch aus der Schlinge, weil …

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BOB DYLAN: bis zum hals in geschichte

Meine Dylan-Fan-Werdung habe ich irgendwo in den unendlichen Weiten des LÄRMPOLITIK-Blogs auch schon mal beschrieben. Hier nämlich. Seitdem hat meine Beschäftigung mit Zimmerman und seinen Verschränkungen mit der Kunstfigur Bob Dylan nicht nachgelassen. Daher kam die achte Folge seiner „Bootleg Series“ („Tell Tale Signs“) dieses Jahr gerade recht. Diesmal beschäftigt …

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