2024-03-29

LÄRMPOLITIKS PLATTEN | neuester stand

Einige „wollte-immer-mal-haben“-, „wollte-immer-mal-in-dieser-Ausführung-haben“-, „wollte-immer-mal-wieder-haben-nachdem-vor-langer-Zeit-verkauft-und-bereut“-, „hätte-mich-längst-mal-mit-beschäftigen-müssen“-Platten, die in letzter Zeit aus dem Forschungsetat von Lärmpolitik bezahlt wurden:

James Blood Ulmer – Free Lancing (CBS, Europe 1981)
Harmolodize me!

Nico – Drama Of Exile (Line Records, BRD 1983)
Hit me with that new wave wagner stick!

Nico – The End (Island, UK 1976)
Etwas aufgetaute warnings, mit Cale und Eno und ohne Drums.

Rolling Stones – Let It Bleed (London Records, US 1969)
Nach kleiner Odyssee jetzt meine definitive Version, auch wegen des pinken inner sleeves.

Iggy & Stooges – Raw Power (CBS, Niederlande 1973)
Vor x Jahren verkauft. Team Bowie.

Iggy Pop – New Values (Arista, Japan 1979)
Auch schon mal besessen, wenn auch nicht aus Japan. Kill City ist aber besser.

Iggy Pop & James Williamson – Kill City (Radar, BRD 1978)
Heimlicher Höhepunkt: Das slicke Sax!

Eric Dolphy – At The Five Spot (Prestige, Japan 1978)
Weil meine andere Five-Spot-Box auf einer Seite schrecklich knistert.

Eric Dolphy – Dash One (Prestige, Japan 1983)
Wegen Five-Spot-Bonus und dem ganzen Rest.

Miles Davis – Ascenseur Pour L’Échafaud (Sam Records, France 2016)
Weil letztens auf StoneFM das erste Stück gehört und wegen der charmanten Aufmachung.

Marion Brown Septet – Juba-Lee (Fontana, Japan 1984)
A must. Teilweise sowas wie Easy Freejazz Listening.

Yoko Ono – Fly (Apple, US 1971)
Stand da so rum, und ich dachte ich träume.

Usw.

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