2024-12-09

GRUMBLING FUR protoplasma in der hosentasche

GRUMBLING FUR glynnaestra Typisches Albumcover von Alexander Tucker, der einen Hälfte von Grumbling Fur. Die andere Hälfte ist Daniel O’Sullivan. Wo Alltag, Himmelskörper und belebte Materie eine oft nicht ganz ununheimliche Allianz bilden. Die Musik auf Glynnaestra ist eine Abkehr von zeitloopigem Dunkelrock des Debuts zu 80s-inspririertem schwelgerischen Elektropop, immer …

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GRUMBLING FUR halbe sachen

preternaturals Weitere 80s-Elektro-Pop-Infektionen, wie schon beim Vorgänger „Glynnaestra“ (und überhaupt nicht beim Erstling „Furrier“). Das Tempo dieser Platte macht mich wahnsinnig. Zu langsam zum Leben, zu schnell zum Sterben, also mittendrin. Typisch für Alexander Tucker, der sich im Zwielicht halblebendiger Materie zuhause fühlt. So ein Tempo hat Steve Gunn auch …

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GRUMBLING FUR lebendige etwasse in nicht unoptimistischen ritualen

  GRUMBLING FUR – furrier  2011 Alexander Tucker – ein gern gehörter Geist auf Lärmpolitik – im Zusammenspiel mit Daniel O’Sullivan und Gästen. Der grummelnde Pelz riecht nach lehmiger Erde und dröhnt noch mehr als Tuckers Solo-Arbeiten. Mehr Fläche als Folk, mehr Stillstand als Bewegung, mehr Instrumental als Gesang, mehr …

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