Wer erinnert sich nicht noch an die halluzinatorische Plattenkritik des Wovenhand-Albums „Mosaic“, die ich zu Beginn des Jahres 2007 nach unserer Zeitrechnung in einem zwanzigminütigen prä-alttestamentarischen Wahn in die Steintafeln von „Zu-Zeiten“ meißelte? Ich denke, niemand.
Nun, drei Jahre später, steht ein neues Album unserer liebsten Glaubenskrieger an. Erscheinen wird es uns im Jahre des HErrn 2008, am Tage 9 des Monats September. Zehn Steine wird es uns bringen, auf dass wir werfen sie in unsere Abspielgeräte, um zu hören die gewaltige Musik von Wovenhand!
ich will die unbedingt haben. aber so schwarz und zerbrechlich, wie der herr musik gerne sieht.
so schwarz und zerbrechlich habe ich sie bereits. 🙂
gute vinylqualität, übrigens. muss man ja manchmal dazusagen.