J.J. CALE: leben mit der box
J.J. CALE: NATURALLY (1971) Die ersten zehn Sekunden von „Call Me The Breeze“ von J.J. Cale gehören für mich zu den schönsten Songanfängen überhaupt. Ich liebe die dumpf-elegante und basslastige Rhythmusmaschine darin (und natürlich Cales Genuschel). Beides verwischt den Sound des Intros, gibt ihm etwas Flirrendes und Undeutliches, fast so …